Saison der „Zweiten“

  • Am vergangenen Samstag empfing die Zweite die Bezirksoberligavertretung des TSV 2000 Rothenburg zum Finale der Hinrunde in der Heroldsberger Gründlachhalle. Auf Seiten der HSG nahmen es sich die Mannen um Cheftrainer Dominik Baha zum Ziel, die eigene Abwehrleistung im Vergleich zum Auswärtserfolg beim HBC Nürnberg noch etwas zu steigern und vor allem Durchbruchsversuche auf den Halbpositionen früher anzunehmen. Dass man nun mit etwas geschwächtem Kader in dieses Spiel ging und unter anderem auf die beiden Rückraumakteure Kemper und Artz und den weiterhin verletzten Rechtsaußen Roder verzichten musste, sollte sich als Aufgabe einer geschlossenen Mannschaftsleistung herausstellen.  Die Partie nahm zu Beginn recht zügig Fahrt auf und ein anfangs erspielter Vorsprung der Gastgeber egalisierte sich bis zur Hälfte der ersten Halbzeit, weil man den Gegner nach guten Verteidigungsakzenten letztlich doch zu einfachen Abschlüssen kommen lies. Nach einem überragend gehaltenen 7-Meter war nun auch HSG-Torhüter Niklas Müller endgültig im Spiel angekommen und zeichnete sich in der Folge mehrere male aus, weshalb man trotz vermehrter Zeitstrafen nicht ins Hintertreffen gelang. Man schaffte es sogar gegen Ende der ersten Halbzeit auf sechs Tore wegzuziehen, ehe Markus Ehler quasi mit dem Schlusspfiff via Distanzwurf vom eigenen Kreis zum Halbzeitstand von 21:14 stellte. Die Hausherren konnten diesen Vorsprung in Hälfte zwei zwar von Beginn an erfolgreich verteidigen, erschwerten sich das Spiel aber im Verlauf der Halbzeit durch eigene einfache oder gar doppelte Zeitstrafen selbst. Doch auch, als die Gäste in der Folge mithilfe einer Manndeckung gegen HSG-Toptorschütze Tim Hager versuchten, wieder Zugang zum Spiel zu erlangen, zeigte sich die HSG in der nach wie vor dezimierten Offensivreihe variabel und effektiv in der Wurfausbeute. Man mobilisierte sich weiterhin zu gut herausgespielten Torerfolgen und stand trotz häufiger Unterzahl weiterhin kompakt im Defensivverbund. Dadurch gelang es letztlich, die Führung aus der Halbzeitpause zu halten und die Rothenburger mit einem deutlichen 34:27 Heimsieg nach Hause zu schicken! Die Zweite rangiert somit zum Ende der Hinrunde auf dem dritten Tabellenplatz, kann den Vorsprung zum viertplatzierten Schwabach vergrößern und erhöht den Druck auf die punktgleichen Spitzenreiter Kernfranken und Flügelrad, die im zeitgleichen Spitzenduell untereinander den Rang getauscht hatten. Doch ob die HSG dort auch überwintert, wird sich erst kommende Woche zeigen, wenn die Zweite im Rahmen des Heimspieltages „Handball, Glühwein & Grill – bei uns wird`s richtig heiß!“ den HBC Nürnberg zum Rückrundenauftakt empfängt. Die HSG bedankt sich bei allen Unterstützern, die auch dieses Mal ihren Teil zum Sieg beigetragen haben und freut sich auf den Jahresendspurt nächsten Sonntag! HSG Lauf/Heroldsberg: Müller (TW), Fischer (TW), Hager T. (9), Hager J. (7), Besser P. (5), Besser F. (4), Ehler (3), Götschel (3), Ilg (2), Pinzer (1), Fliegauf, Mayer, O’Reilly TSV 2000 Rothenburg: Millichamp (TW), Kurr (8), Schmidt (5), Köhler (4), Gall (3), Keller (3), Kulas, (2), Opaczek (1), Siepmann (1), De Angelis,  Ehrlinger, Erdmann

  • Die Mannschaft um Coach Baha stand in der Pflicht, die Leistung der Vorwoche vergessen zu machen und die vielen technischen Fehler abzustellen. Dies wurde auch in der Ansprache vor dem Spiel den Spielern eindeutig kommuniziert und eingefordert. Der Beginn verlief vielversprechend und die HSG konnte mit einem 0:3 Lauf in die Partie starten, bis die Gäste nach knapp 4 Minuten ihr erstes Tor erzielten. Nach diesem gelungenen Start kam ein kleiner Bruch in das Spiel der HSG, was der HBC gekonnt auszunutzen wusste und in der 10 Minute zum 5:5 ausglich. Bis zur 20. Minute war es ein offener Schlagabtausch, bei der sich keine Mannschaft einen Vorsprung erarbeiten konnte. Ab da konnte sich die HSG auf 2 Tore absetzen was auch dem erneut gut aufgelegten Torhüter der HSG zu verdanken war. In die Halbzeit ging es mit einem 12:14. Die zweite Halbzeit begann wie die erste und die HSG konnte sich bis zur 37. Minute auf 14:19 absetzen. Es kam zwar noch ein Aufbäumen der Gastgeber, die die Abwehr auf eine Manndeckung umstellten, welches aber durch eine geschlossene Mannschaftsleistung letztlich gut gelöst wurde. Spätestens als Tim Hager bei Zeitspiel in der 55. Minute den Ball von der halb linken Position in die Gabel nagelte, war beiden Seiten bewusst, dass der doppelte Punktgewinn der HSG gehören würde. Dies bestätigte sich mit dem Endstand von 28:33. HBC: Eisenhut 7/2, Grüger 1, Neumüller 5, Röll 5, Bauer 4, Düvel 6, Fischer, Nguyen, Simoka, Waiblinger, Catalan, Kurtzius, Nerreter, Blümchen, Lehr, Gerstner HSG: Pinzer 4, Elsner 2, Besser 3, Kurz 3, Kemper 5, Hager 8/5, Artz 4, Pompl 4, Ilg, Perrey, Fliegauf, O’Reilly, Müller, Fischer

  • Am vergangenen Samstag stand für die Reserve der HSG Lauf/Heroldsberg II das nächste Topspiel beim ESV Flügelrad an. Die Vorzeichen für dieses Spiel waren klar. Nachdem man am vergangenen Wochenende in einem packenden Spitzenspiel in der heimischen Gründlachhalle in Heroldsberg gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer aus Kernfranken gewinnen konnte, sollten gegen die Nachbarmannschaft aus der Nürnberger Gartenstadt die nächsten 2 Punkte her. Mit einem Sieg ziehe man gleich mit der SG Kernfranken im Kampf um die Tabellenführung. Mit diesem Ansatz ging auch Coach Dominik Baha in die Ansprache vor dem Spiel. Der positive Trend aus der vergangenen Woche solle mit in dieses Spiel genommen werden, ebenso wie die starke Abwehrleistung, welche sich im vergangenen Spiel als Schlüsselpunkt entwickelt hatte. Der Samstagabend sollte sich jedoch für die HSG II anders entwickeln als man sich es vorgestellt hatte. Die Anfangsminuten des Spiels spielte überwiegend eine Mannschaft – der ESV Flügelrad. Mit immer wieder einfachen Durchbrüchen erzielte die Heimmannschaft leichte Tore. Dazu häuften sich in den Anfangsminuten die technischen Fehler im Aufbauspiel der HSG, wodurch die Führung des ESV mittels einfacher Gegenstöße auf zwischenzeitlich 8:2 ausgebaut wurde. In der ersten Viertelstunde war es daher schwer vorstellbar, dass die Mannschaft aus Lauf/Heroldsberg vor einer Woche noch den Tabellenführer aus Kernfranken bezwingen konnte. Aus diesem Grund war Coach Baha gezwungen die erste Auszeit zu nehmen. In dieser wurde die Mannschaft noch einmal wortwörtlich wachgerüttelt, die bis hierhin einen Fehlstart nach Maß hingelegt hatte. In der Folge gelang es im Abwehrspiel zunehmend an Stabilität zu gewinnen, jedoch fehlte es an Selbstvertrauen im Angriffsspiel. Wiederholt kam es zu einfachen Ballverlusten oder man scheiterte am Schlussmann der Flügelrader. Der zwischenzeitliche Spielstand betrug 12:4. Die Fehlerquote der HSG II war bis zu diesem Zeitpunkt mehr als doppelt so hoch wie im vergangenen Heimspiel. Erst in den Schlussminuten der ersten Hälfte herrschte zunehmend mehr Selbstvertrauen sowohl im Angriff als auch im Abwehrspiel auf Seiten der HSG. Nicht zuletzt konnte der Spielstand durch eine herausragende Torhüterleistung von Nick Fischer verkürzt und das Spiel weiter offen gehalten werden. Der Halbzeitstand betrug 18:13. Coach Baha forderte daher in der Halbzeitpause auf mit mehr Überzeugung und Selbstvertrauen in die zweite Halbzeit zu gehen. In den zweiten 30 Minuten trat die HSG II dann mit mehr Zug zum Tor und Stabilität in der Defensive auf. In dieser Phase des Spiels zeigte die HSG-Reserve Moral, nutze die eigenen Torchancen besser und zwang auf der Gegenseite den Gegner vermehrt zu schlechten Abschlüssen, sodass man knapp 10 Minuten vor Ende des Spiels auf 26:23 herankommen konnte. Jedoch lief auch in dieser Phase wiedermal nicht alles rund und es war weiterhin „der Wurm“ drin bei der HSG. So verpasste man mehrfach die Gelegenheit aufgrund schlechter Entscheidungen im Überzahlspiel und Aluminiumpech beim Torabschluss näher an die Heimmannschaft heranzurücken oder gar auszugleichen. So war am Ende der Siegeswille der Gastgeber größer, wodurch schlussendlich ein Spielstand von 33:28 auf der Anzeigetafel stand. Die HSG Lauf/Heroldsberg II verpasst durch die Niederlage gegen den ESV Flügelrad etwas den Anschluss an die Tabellenspitze und steht derzeit auf Rang 3 der Bezirksoberliga Mittelfranken. Jedoch hat man bereits am kommenden Sonntag um 13:45 Uhr die Möglichkeit auswärts beim HBC Nürnberg II die nächsten Punkte einzufahren. ESV Flügelrad: Habermann(TW), Löwen(TW), Langner (6), Friedrich, Hillebrand, Kübler (1), Preu (2), Neumüller, Fuchs (1), Vollmar (8), Bachert, Kny (7), Bilgic (4), Schindler (3), Küble r(1) HSG Lauf/Heroldsberg II: Müller(TW), Fischer(TW), Besser.P (1), Xanthakis (1), Winderle (2), O´Reilly (1), Roder (1), Besser.F (2), Artz (1), Kemper (1), Pinzer (2), Hager.J (1), Hager.T (10), Götschel, Ehler (3), Pompl (2)

  • Für die Zweitvertretung der HSG Lauf/Heroldsberg stand am 15.11.2025 nach zweiwöchiger Pause das nächste Heimspiel gegen den aktuellen Spitzenreiter die SG Kernfranken an. Die Gäste aus Heilsbronn und Lichtenau pflügten in der noch jungen Saison bislang nur so durch die Bezirksoberliga Mittelfranken. Sechs Siegen in sechs Spielen und einer Tordifferenz von + 67 sprachen hier eine deutliche Sprache. Auf der anderen Seite gelang jedoch auch der HSG II ein Start nach Maß. Nach fünf Spielen musste man lediglich am letzten Spieltag gegen den TSV Wendelstein eine Niederlage hinnehmen und konnte bis dahin ebenfalls nur Siege einfahren. Die Zweite rangierte somit, vielleicht etwas überraschend als Aufsteiger, auf dem zweiten Tabellenplatz der Liga. Es war somit angerichtet für ein absolutes Spitzenspiel in der gut besuchten heimischen Gründlachhalle in Heroldsberg. Mit der zuletzt bekannten Heimstärke und einer guten Teamleistung sollte an der Überraschung gegen den letztjährigen Absteiger aus der Oberliga gearbeitet werden. Es entwickelte sich vom Anwurf an ein Spiel auf absoluter Augenhöhe. Die Zweite fand im Angriff immer wieder gute Lösungen gegen die offensive Abwehrformation der Gäste und kam immer wieder zu Durchbrüchen oder freien Würfen über die Außenpositionen. Auf der anderen Seite des Feldes fehlte zu Beginn in der Defensive jedoch häufig der Zugriff und die Kompaktheit, was vom Spitzenreiter aus Heilsbronn und Lichtenau immer wieder durch gewonnene Duelle im Eins gegen Eins genutzt werden konnte. Diesem Umstand war es geschuldet, dass die Gäste bis zur 20. Minuten häufig knapp mit einem oder zwei Toren führten. Gegen Ende der ersten Halbzeit gelang es der Zweiten jedoch wieder auszugleichen und mit einem Halbzeitstand von 15:15 das Spiel weiter gänzlich offen zu halten. Coach Dominik Baha fand in der Pause lobende Worte für die Bemühungen der HSG II. In der Defensive müsste jedoch noch einmal eine Schippe draufgelegt werden und im Anschluss das Tempospiel, bei, an diesem Tag breiten Kader, weiter forciert werden. Die Zweite nahm sich die Worte ihres Trainers zu Herzen und startete verbessert in den zweiten Durchgang. Es blieb zwar zunächst eng, doch im weiteren Verlauf wurde die Abwehrreihe der HSG II um Keeper Nick Fischer immer mehr zu einem Faktor. So zwang man die Gäste der SG Kernfranken immer häufiger zu schwierigen Abschlüssen von den Außenpositionen oder aus dem Rückraum, die dann vom stark aufgelegten Torwart der Zweiten entschärft wurden. Da man im Angriff auch weiterhin Lösungen fand, konnte man in der 45. Minute beim Spielstand von 24:23 zu Gunsten der HSG II einen vorentscheidenden 5:0-Tore-Lauf starten und in der 51. Minute auf 29:23 stellen. Die SG Kernfranken kämpfte sich mit einer offenen Manndeckung zwar noch einmal kurz vor Ende auf drei Tore heran, jedoch ließ sich die Reserve der HSG die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Die letzten Bemühungen der stets kämpfenden Gäste konnten abgewehrt werden und zur Schlusssirene zum Endstand von 33:27 erhöht werden. Die Überraschung im Topspiel der Bezirksoberliga Mittelfranken war der HSG Lauf/Heroldsberg II durch eine starke Mannschaftsleistung mit toller Unterstützung von den Zuschauerrängen somit geglückt. Entscheidend war letztlich die Steigerung in der Defensive in der zweiten Halbzeit und die konstant gute Leistung im Angriff und im Tempospiel mit wenig technischen Fehlern gegen die offensive Abwehr der Gäste. Weiter geht es für die HSG Lauf/Heroldsberg II schon nächste Woche Samstag, den 22.11.2025, in Nürnberg gegen den punktgleichen ESV Flügelrad zum nächsten Spitzenspiel. Hier gilt es an die starken Leistungen der Vorwoche anzuknüpfen, damit die nächsten zwei Punkte eingeholt werden können. Die Zweite freut sich auf eure Unterstützung. HSG Lauf/Heroldsberg II: Müller (TW), Fischer (TW); P. Besser (1), Ehler, J. Hager (2), Roder (5), F. Besser, Kurz (3), Kemper (1), Pinzer (6), T. Hager (8/2), O’Reilly, Artz (7), Pompl, Winderle SG Kernfranken: Buchmann (TW), F. Wattenbach (TW); Kroll, Mayer (7), C. Wattenbach, Merkel (3), Stützer (4), Braun (4), Vogel (2), Wenzlik (6/3), Miethsam, Bruckner, Moser (1)

  • Am Sonntagabend musste die Reserve der HSG Lauf/Heroldsberg zu ungewohnter Spielzeit, um 18 Uhr, beim TSV Wendelstein antreten – ein schweres Auswärtsspiel, das von Beginn an unter schwierigen Vorzeichen stand. Personell musste das Team aufgrund zahlreicher Ausfälle, darunter Torhüter Fischer sowie die Feldspieler J. Hager, O’Reilly, Götschel und P. Besser, mit einer leicht dezimierten Mannschaft antreten. Zudem war Torhüter Niklas Müller gesundheitlich angeschlagen, was die ohnehin schon schwierige Ausgangslage noch verschärfte. Die einzige erfreuliche Nachricht war die Rückkehr von Linksaußen Daniel Pinzer, der nach einer vierwöchigen Urlaubspause sein erstes Pflichtspiel in dieser Saison bestritt. Das Spiel begann äußerst nervös. Leichte Ballverluste, technische Fehler und Fehlwürfe prägten die Anfangsphase beider Teams. Doch nach und nach gelang es dem Tigerentenklub, sich besser auf das Spiel einzustellen. Die Abwehr stand nun kompakter und im Angriff wurden die Angriffe konsequent zu Ende gespielt. Besonders Torhüter Niklas Müller hielt mit starken Paraden und Nils Kemper mit seiner Wurfgewalt ihre Mannschaft im Spiel. Zudem zeigte Tim Hager beim Siebenmeter seine ganze Nervenstärke und verwandelte alle fünf Versuche souverän. Diese solide Vorstellung ermöglichte es der HSG, sich zwei Minuten vor der Pause eine komfortable Führung von 8:15 zu erspielen. Doch kurz vor dem Pausenpfiff lief beim Team von Trainer Dominik Baha einiges aus dem Ruder: Der TSV Wendelstein nutzte eine Schwächephase für einen 3:0-Lauf und verkürzte auf 11:15, was den Halbzeitstand markierte. In der Kabine mahnte Baha zur Konzentration, forderte wieder zwei Gänge hochzufahren und die Führung nicht mehr aus der Hand zu geben. Doch leider kam es anders als geplant. Nach der Pause kam Wendelstein Schritt für Schritt zurück ins Spiel. Tor für Tor kämpften sich die Gastgeber heran, bis in der 50. Minute erstmals der Ausgleich gelang. Von nun an wurde Wendelstein immer motivierter, während die HSG kaum noch Gegenwehr leisten konnte. Am Ende stand eine enttäuschende 29:26-Niederlage auf der Anzeigetafel. Ein Ergebnis, das angesichts der starken ersten Halbzeit und der guten Chancen für den Auswärtssieg vermeidbar gewesen wäre. Für die Mannschaft von Coach Dominik Baha stehen nun zwei spielfreie Wochenenden an. Eine willkommene Gelegenheit, die Niederlage aufzuarbeiten, die eigenen Fehler zu analysieren und sich intensiv auf das kommende Topspiel vorzubereiten. Am Samstag, den 15.11. wartet mit der SG Kernfranken ein harter Brocken. Die Gastgeber präsentieren sich bislang ungeschlagen mit 12:0 Punkten und gelten als klarer Aufstiegsfavorit. Die HSG wird alles daran setzen, diese zwei Punkte nicht kampflos herzuschenken. HSG Lauf/Heroldsberg II: Müller (TW); Fliegauf, Kurz (1), Haas, Winderle, Roder (2), F. Besser (2), Artz (1), Kemper (9), Pinzer (3), Ilg, Hager (8/5), Pompl TSV Wendelstein: T. Steigerwald, Behr (5), Voß (1), Freller (5), Lendner, Galonksa (1), Wibbe, A. Steigerwald, Weigelt, Hofmann (1), Gocke (4/3), Albert-Rockenmayer, Abraham (1), Schwanewede (4), Möller (7/3)

Tabelle Saison

Spielplan